C.P. COMPANY

Blicken wir auf das Goggle Lens. Dies ist das unverwechselbare Erkennungsmerkmal der C.P. Company. Jenes wurde zu Ehren des Mille Miglia  Cup in 1988 präsentiert. Zum ersten mal finden wir die goggle lens in dem 1000-Mille-Miglia Jacket. Zum einen in der Kapuze. Und zum anderen auf Handgelenkshöhe. Folglich können wir unsere Armbanduhr lesen, ohne den Jackenärmel zu schieben. Gleichsam soll die Einarbeitung in der Kapuze eine Funktion erfüllen. Jene goggle lens sind zweimal enthalten. Indem wir die Kapuze aufsetzen, schauen wir durch eine Schutzbrille. Deshalb können wir die goggle Jackets auch Schutzbrillenjacke nennen. Und als Hommage an diese Autorennen im Italien der 1920er Jahre richten sich die goggle lens von C.P. Company. Je nach Kleidungsstück, sind diese in Ärmeln oder Kapuzen. Und in unseren Westen sind sie auch präsent. Während die Cabrio-Fahrer der 1920er Jahre dem praktischen Nutzen nicht ausweichen, übersetzt C.P. Company heute die goggle lens in die Moderne.

Wenn wir von C.P. Company reden, müssen wir auch über Massimo Osti sprechen. Denn mit diesem italienischen Designer beginnen eine Vielzahl von Erfolgsgeschichten. So auch die der Chester Perry Company. Kurz genannt C.P. Company. Anfangs der 1970er Jahre wird Massimo Osti in Italien diese Marke gründen. Dabei stammen die Worte „Chester Perry“ von einem Comic ab. Dessen Protagonisten arbeiten in einer Fabrik.  Diese heißt Chester Perry. Und seit jeher finden wir die C.P. Company dann in der gehobenen Freizeitbekleidung für Herren wieder. Daneben etabliert sich auch die Kinderkollektion. Diese kommt 1978 hinzu. Und schließlich 1982 Stone Island. Unter anderem durch den Einsatz von High-Tech-Materialien kann die Marke eine anhaltende internationale Bekanntheit erlangen. Zum Beispiel Piuma 50. Dies ist ein Material, welches C.P. Company selbst entwickelt. Hierbei stehen die besondere Leichtigkeit des Stoffes und die Witterungsbeständigkeit überragend im Vordergrund. Eben federleicht im direkten Wortsinn.

C.P. Company Archiv –  vielseitig – trendy – modern

1970er Jahre. C.P. Company entwickelt eine spezielle Färbetechnik. Und zwar als erstes auf der Welt. In einer letzten Stufe des Herstellungsprozesses werden die aus mehreren Stoff- und Fasertypen zusammengestellten fertigen Kleidungsstücke in einem ganzen Stück gefärbt. Das gilt als revulotionär. Aber auch die Schnitte begeistern. So kommen etwa Lasertechniken zum Einsatz. Gerade und exakte Schnittkanten und Linien sind das Ergebnis. Dementsprechend klar und sachlich sind die Ergebnisse. Und ganz nebenbei entstehen im Laufe der Jahre Sammlungen von Modellen. Und hierdurch ein großes Archiv. Heute kann C.P. Company darauf zurückgreifen. Hauptsächlich bei Jacken können wir das erleben. Beispielhaft nennen wir die Fili 50 Medium Jacket. Wohl auch deshalb werden mit mit dieser Marke ganz besondere Designs verbunden. Zudem hochwertige Materialien und kräftige Farben. Dazu kommen saubere Verarbeitungen und exakte Schnitte. Und immer  stehen die Stoffe im Vordergrund. Und natürlich geben die glatten Stoffe einen besonderen Glanz. Hierdurch werden Sie zu einem Hingucker.